Polit ABC

AAlternative Energien fördern den Wirtschaftsstandort Schweiz und Zug. Ich setzte mich dafür ein, dass auch die öffentliche Hand (Kanton und Gemeinden) die umweltschonend und nachhaltig produzierte Energie verwenden und unterstützen.
BBildung und Ausbildung sind für unsere junge Bevölkerung äusserst wichtig. In meiner politischen Arbeit engagiere ich mich für beste Rahmenbedingungen.
CCannabis- und Hanfkonsum von Erwachsenen sollen entkriminalisiert werden. Ich setze mich für eine sinnvolle Suchtprävention ein, welche den ganzen Menschen mitberücksichtigt.
DDemokratie ist die Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität. Dazu müssen wir sorge tragen, damit die populistischen Kräfte dieses kostbare Gut nicht zerstören.
EErgänzender Arbeitsmarkt: Jeder Mensch hat Anrecht auf Arbeit. Dank Projekten wie sie der VAM (Verein für Arbeitsmarktmassnahmen) und die GGZ (Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zug) anbieten, können arbeitslose Menschen einerseits wieder besser in den Arbeitsmarkt integriert werden. Andererseits bleiben sie im sozialen Umfeld involviert, was wiederum weniger psychische Probleme mit sich bringt.
FFamilienergänzende Kinderbetreuungsangebote ermöglichen beiden Elternteilen den Spagat zwischen Familie und Beruf besser zu bewältigen. Insbesondere Betreuungsangebote für Klein- und Schulkinder sollen für kleine Einkommen erschwinglich sein. Ich setzte mich dafür ein, dass in allen Gemeinden genügend Angebote geschaffen werden.
GGewalt in jeder Form darf nicht länger als Tabu behandelt werden. Durch lokale Netzwerke kann struktureller und individueller Gewalt begegnet werden. In meiner täglichen Arbeit benenne ich Gewalt und begleite Betroffene auf einen anderen Weg.
HHeimat spüre ich dort, wo meine Wurzeln sind - meine Familie, Freunde, mein Zuhause. Viele Menschen sind heute heimatlos. Mit gezielten Projekten will ich mich dafür einsetzen, dass möglichst die ganze Bevölkerung des Kantons Zug sich hier Zuhause fühlen kann und soll.
IIntegration von fremdsprachigen Mitmenschen, aber auch von Arbeitslosen oder Jugendlichen in die Arbeitswelt ist eine Aufgabe, welche mit unkonventionellen Mitteln erreicht werden kann.
JDie Jugendlichen benötigen auch Freiräume, damit sie in Zukunft verantwortungsvolle Mitglieder der Gesellschaft werden. Als Erwachsener respektiere ich die Anliegen der Jugendlichen.
KKinder dürfen kein Armutsrisiko darstellen. Eine Kinderrente soll für diejenigen Familien eingeführt werden, welche mit geringem Einkommen auskommen müssen. Kinderzulagen sollen an alle Kinder ausbezahlt werden.
LDie Landschaft im Kanton Zug ist ein kostbares Gut. Unsere Kinder und Grosskinder sollen auch in Zukunft die erholsame Gegend um die Zuger Seen geniessen können.
MIm Kanton Zug braucht es erschwingliche Mietwohnungen in ausreichender Menge. Durch preiswerten Wohnraum ergibt sich eine sinnvoll durchmischte Bevölkerungsstruktur.
NMit dem Neuen Finanzausgleich zeigt der Kanton Zug seine Solidarität zu den anderen (oft ärmeren) Kantonen. Mit diesem Ausgleich können wichtige Infrastrukturbauten realisiert werden.
OOpposition ist im Kanton Zug eine grosse Herausforderung. Die Linke erzielt immer wieder beachtliche Erfolge.
PParteien sind für ein demokratisches Staatswesen ein Muss.
QQualitatives statt quantitatives Wachstum: Der Kanton Zug hat nur eine Zukunft; die vorhandenen Lebensbereiche müssen erhalten und ausgebaut werden (Bildung, Verkehr, Verwaltung, Naherholung etc.)
RUnser Rohstoff ist die Bildung. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen dazu ihren Beitrag leisten und zusätzlich ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert werden. Zur Erweiterung der Qualifikationen stehen koordinierte Angebote zur Verfügung. Mit grosszügiger innovativer Beteiligung des Staates können Kosten für Arbeitslose reduziert werden.
SFür nationale und internationale Firmen ist der Standortentscheid nicht nur abhängig von der Steuerbelastung. Hohe Lebensqualität, eine effiziente öffentliche Verwaltung sowie eine sinnvolle Verkehrsinfrastruktur sind ebenso entscheidend.
TGezielte Tempolimiten erhöhen die Lebensqualität der Bevölkerung.
UEntscheide zur Umwelt müssen immer an den gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen unserer Kinder gemessen werden.
VDer Kanton Zug bietet ideale Voraussetzungen, die Verkehrssituation mit der nötigen Nachhaltigkeit zu lösen. Der öffentliche Verkehr soll die Menschen dort abholen, wo sie wohnen und arbeiten. Der individuelle Verkehr darf die Lebensqualität nicht noch mehr beeinträchtigen.
WEine menschen- und umweltbeachtende Wirtschaftsförderung nützt allen.
Die Finanzierung von KMU mit dem grössten Anteil von Angestellten kann gezielt durch den Staat und/oder dessen Institutionen gefördert werden.
Der Kanton Zug stellt sich mit innovativem Verhalten der Herausforderung des begonnenen Jahrtausends.
XXundheit ist ein unersetzbares Gut. Nebst der Selbstverantwortung unterstützt der Staat gesundheitsfördernde Massnahmen.
YYellow = alle brauchen mal ein time out. Yellow das Freizeit- und Lagerschiff der Gemeinnützigen Gesellschaft Zug bietet diese Entspannung an.
ZZug braucht mehr SP. Nur so bleiben Menschen und Natur im Zentrum.